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Der Maler Ulrich Klimmt
Dies ist der Auftritt des Malers Ulrich klimmt, der von seiner Kindheit bis zu seinem Tode gemalt und gezeichnet hat. Er wählte den Beruf als Kunsterziehers, um frei zu bleiben und sich nicht den Bedingungen des Kunstmarkts unterwerfen zu müssen.
Mit Zeichnungen und Bildern verarbeitete er seine ganz persönliche Sicht und Deutung seines Lebens und seiner Welt. Deswegen ist die Familie ein durchgehendes Motiv, Celle und der Umkreis, vor allem aber die gemeinsamen Urlaube im Norden und später vor allem in Portugal.
Aber nicht nur das. Er las viel und gerne, mit einer Neigung zum Phantastischen. Cervantes, William Beckford, E.T.A. Hoffmann, Gerard de Nerval, Edgar Allen Poe, Gottfried Keller, August Strindberg, Djuna Barnes, Albert Vigoleis Thelen, Arno Schmidt und zuletzt besonders Haruki Murakami.
Diese Website präsentiert einen großen Teil seiner hinterlassenen Bilder. Sie dient zum einen der Vorbereitung eines Buches, das ein Werkverzeichnis nicht bieten kann, sich einem solchen aber annähern soll.
Abb. : Selbstbildnis 1963